Yamazaki Mizunara Cask 2017 Edition – Vorstellung und Tasting mit Mike Miyamoto in Hamburg
Suntory Whisky stellt den neuen Yamazaki Mizunara Cask 2017 vor. Ein neues Meisterwerk aus der Japanischen
Mizunara-Eiche? 18 Jahre reif, auf 5.000 Flaschen limitiert, elegant, intensiv (Aromen … aber auch preislich),
eine definitiv spannende und ziemlich exklusive Single Malt Sonderabfüllung aus Japan bereichert den Whiskymarkt
und möchte seinen Platz in den Regalen der Bars, Feinschmecker und Sammler erobern.
Schauplatz des Ereignisses war der noble Anglo-German-Club in Hamburg. Tja, wenn die älteste Destillerie Japans zur Vorstellung Ihres neuen Meisterwerkes läd, will man sich natürlich nicht lumpen lassen. Wir fühlten uns in diesem exklusiven Ambiente erstmal dezent underdressed, aber es kam ziemlich schnell eine entspannte Atmosphäre auf. Zum “aufwärmen” wurde, eigentlich direkt mit dem “Hallo”, ein erfrischender Gin-Tonic kredenzt. Beam Suntory ergriff die Chance und stellte ihren neuen Roku Gin vor. Gut so. Schmeckt nämlich wirklich fein.
Danach kam es aber schnell zur Sache, also zum Whisky und Mike Miyamoto (Global Brand Ambassador von Suntory) lud zum Tasting. Präsentiert wurden sieben exklusive Proben. Sie waren quasi ein flüssiger Rundgang durch unterschiedliche Stile und Reifestadien, sollten uns aber auch deutlich zeigen, was ein Fass aus Mizunara-Eiche eigentlich kann. Die Nr.7 war dann natürlich das Highlight und der Star des Abends, Yamazaki Mizunara Cask 2017.
Hier ein Auszug der offiziellen Pressemitteilung zum Launch des Yamazaki Mizunara Cask 2017 :
„Die japanische Traditions-Destillerie Suntory hat Anfang Oktober mit dem Yamazaki Mizunara Cask 2017 eine neue unvergleichliche Super-Premium-Edition gelauncht.
Elegante Aromen von Aloeholz* und Zimt sowie ein Hauch von Weihrauch verleihen dem streng limitierten japanischen Single Malt einen intensiven und vielfältigen Charakter.
Suntory Whisky stellt mit Stolz den Yamazaki Mizunara Cask 2017 vor – eines ihrer neuen Meisterwerke. Wie für Chief Blender Shinji Fukuyo typisch, besteht die Sonderabfüllung aus sorgfältig ausgewählten Single Malts, gereift in Mizunara-Fässern. Im Bestreben, den wahren geschmacklichen Charakter der japanischen Eiche wiederzugeben, verkostete er über hundert Whiskys, die mindestens 18 Jahre lang lagerten.
Für ein vielschichtiges, noch lange nachklingendes Erlebnis sorgt ein kleiner Anteil von exquisiten Liquids, die teilweise sogar länger als fünfzig Jahre reiften. „Ich wollte die Seele des Whiskys enthüllen – die Mizunara-Eiche.
Das Ergebnis ist eine noch nie dagewesene Komposition von Aromen und Geschmacksnoten, die die Sinne berührt und den Gaumen wachkitzelt“, so Shinji Fukuyo. „Der Genuss soll ein Moment der Offenbarung sein.“
Na dann, hoch die Tassen!
Denkste. Sieben verlockende Gläser vor der Nase wartend, mussten wir uns erstmal als würdig erweisen und in die Lehre gehen – was völlig ok war 😉 Was ist Yamazaki eigentlich und warum ist Mizunara-Eiche so besonders?
Mike Miyamoto brachte uns stolz und professionell die Geschichte des Japanischen Whiskys näher. Natürlich sollten wir auch mit reichlich Wissen zum Thema Mizunara ausgestattet werden. Der Name leitet sich vom hohen Feuchtigkeitsgehalt ab – in Japan bedeutet „Mizu“ Wasser und „nara“ Eiche. Für Suntory repräsentiert der seltene Baum das Streben nach Balance zwischen Japans Natur und dem Whisky-Handwerk.
„Bereits seit drei Generationen arbeiten Suntory Destillateure mit hochwertigen Mizunara-Fässern und perfektionierten seitdem den Prozess der Herstellung. Die Herausforderung bei der Verarbeitung ist nicht nur das seltene Holz, sondern auch dessen harte Struktur.
Dementsprechend ist die edle Eiche alles andere als ideal für die Fassherstellung, denn Mizunara ist ein Hartholz, welches sich sehr schwer fräsen und zusammenfügen lässt.
Doch Suntory konzentrierte sich entschlossen auf die komplexe Fertigung von Mizunara-Fässern und machte ihre Produktion so zu einer Kunst. Die Hersteller beobachteten, dass sich ausschließlich Stämme, die gerade gewachsen sind und einen Umfang von mindestens 70 Zentimetern aufweisen, für perfekte Fässer eignen. So inspirierte das Holz dieser seltenen und anspruchsvollen japanischen Eiche Suntory zu einem bedeutsamen Schritt in der Whiskyproduktion – sowohl bei der Perfektionierung neuer Techniken zur Fassherstellung als auch bei der Kreation neuer Aromen.“
Highspeed Tasting! Nach dem Vortrag kam die Verkostung. Jeder Whisky wurde von Mike Miyamoto mit knappen aber wohl gewählten Worten vorgestellt, beschrieben und bewertet. 7 Whiskys in ca. 20 Minuten – sportliches Tempo und für uns etwas zu flink um da noch zuverlässige Eindrücke zu den einzelnen Proben festhalten zu können. Einen guten Überblick hat uns das aber allemal beschert. Da es im Laufe der Produktpräsentation … des Tastings … nicht so recht zum Dialog kam und ein Meinungsaustausch ja eigentlich immer ganz spannend ist, folgt nun unsere Übersicht der verkosteten Whiskys.
Chita Clean Type Grain Whisky
Japan ✶ Single Grain ✶ NAS ✶ 50% ✶ nicht im Handel erhältlich
Leichter, frischer Start. Hat mich sofort an den 43%igen The Chita erinnert.
Halt hier mit etwas forscherem Antritt, dank der 50% Alkohol.
Unser Eindruck:
Frisch geschlagenes Holz, Laubwald, eine leichte Portion Zimt und Muskat,
etwas Kleber und Mais … irgendwie typischer Grain aber mit ungewohnten
Gewürznoten. (David)
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Yamazaki American White Oak Cask
Japan ✶ Single Malt ✶ NAS ✶ 50% ✶ nicht im Handel erhältlich
Ein junger Yamazaki aus einem Amerikanischen Fass – Weißeiche – vermutlich Ex-Bourbon.
Das wurde aber im Tasting nicht weiter thematisiert.
Trocken und lecker fruchtig. Kräftigerer Antritt und eine eindeutige Steigerung
in Sachen Intensität (Aromen).
Unser Eindruck:
Vanille! Reife, süße Früchte. Ein blumiger, leichter Honig – und ich hab da ganz
eindeutig Sharonfrucht geschmeckt. Sagte ich schon Vanille!? 😉
Damit liegt man ja fast nie falsch … sie war hier
aber schon echt dominant. (David)
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Hakushu Smoky Whisky
Japan ✶ Single Malt ✶ NAS ✶ 50% ✶ nicht im Handel erhältlich
Der Hakushu Heavily Peated, mit seinen 48% Alkohol und verhältnismäßig intensivem Torfrauch,
war ja in vieler Munde. Probiert haben wir diesen Whisky bisher leider nicht.
Da es sich ja um eine streng limitierte Auflage handelt, ist er auch gar nicht mehr so leicht zu finden.
Vielleicht hatten wir hier mit dieser Fassprobe ja nun einen sehr nahen Verwandten dieses raren Whiskys im Glas.
Garnicht so unwahrscheinlich.
Unser Eindruck:
Vordergründig rauchig. Eher kalter Lagerfeuerrauch und Holzasche. Nicht so medizinisch.
Aber auch etwas fruchtige Süße war am Start. So in Richtung Birne.
Der Nachhall war recht lang, warm, malzig und wieder rauchig. Insgesamt ne ziemlich leckere Angelegenheit
die sehr meinen Geschmack getroffen hat. (David)
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Mizunara Young Whisky
Japan ✶ Single Malt ✶ 5 Jahre ✶ 57% ✶ nicht im Handel erhältlich
Ein ganz junger, kräftiger Yamazaki Whisky aus dem Mizunara-Fass.
Die Zeit reichte noch nicht aus um wirklich viele der typischen Aromen aus dem Fass zu saugen.
Diese Probe war quasi so ein “work in progress” Beispiel.
Unser Eindruck:
Der Whisky war lecker! Geröstetes Getreide, vanillig-karamelliger Keksteig,
malzige Süße … und das mit 57% in einer sehr schlagkräftigen Form.
Ich empfand den als sehr trinkbar. Aber Mizunara-Eiche?
Die habe ich hier noch nicht entdeckt. (David)
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Mizunara Aged Whisky
Japan ✶ Single Malt ✶ 12 Jahre ✶ 54% ✶ nicht im Handel erhältlich
12 Jahre im Mizunara-Fass. Dieser Malt hatte viel Zeit Aromen aus dem Holz aufzunehmen.
Das Ergebnis lässt sich sehen. Dieser Yamazaki Whisky hat richtig Kraft und Stil.
“Work in progress – Teil 2” würde ich mir sehr als reguläre Abfüllung wünschen.
Gern auch mit den 54% Alkohol … die tun dem Tropfen hier wirklich sehr gut.
Unser Eindruck:
Kokosblütenzucker. Trockene, holzige Süße. Leichte Zitrusnoten.
Pfeffer, Zimt und Muskat. Etwas Malz und im Abgang nen Spaziergang durchs Gewürzregal.
Intensiv im Antritt. Sehr vielseitig im Mund und im Abgang eher lang und geschmacksintensiv.
Mag ich sehr. Mein Favorit an diesem Abend. (David)
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Mizunara Old Whisky
Japan ✶ Single Malt ✶ distilled in 1969 ✶ 47% ✶ nicht im Handel erhältlich
“Work in progress – Teil 3” zeigt deutlich … was man besser vermeiden sollte.
Das hohe Alter des Whiskys klingt, besonders im Zusammenhang mit einem Mizunara-Fass,
erstmal imposant und unglaublich toll. In diesem Fall war‘s aber zu viel des Guten.
Hier sollte uns verdeutlicht werden, dass hohes Alter nicht immer bessere Qualität bedeutet.
Man muss den richtigen Zeitpunkt treffen… und das können sie im Hause Yamazaki wohl
meist ziemlich gut (siehe Yamazaki Mizunara Cask 2017).
Die Probe dieses “steinalten” Mizunara-Whiskys … war aber eindeutig “drüber”.
Unser Eindruck:
Sehr bitter. Extrem intensive Gewürze. Als würde man auf Gewürznelken und Muskatblüten kauen.
Holzig trocken. Sehr “dünnflüssig” und insgesamt eine totale Geschmacksreizüberflutung. Spannendes Erlebnis und ein eindrucksvolles Finale für das “Kennenlernen” der unterschiedlichen Mizunara-Reifestufen. Lecker is aber anders.
(David)
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Yamazaki Mizunara Cask 2017
Japan ✶ Single Malt ✶ 18 Jahre ✶ 48% ✶ so um die 1.000€
Die offiziellen Tastingnotes:
Farbe: Bernsteinfarben
Aroma: Vollmundig und elegant mit Noten von kostbarem Aloeholz und würzigem Zimt
Geschmack: Leicht süsslich, Trockenfrüchte, Kokosnuss und Orangenmarmelade, seidige Textur
Nachklang: Langanhaltende charakteristische Würze mit Anklängen von
japanischem Weihrauch, Aloeholz, Zimt und Säure
Unser Eindruck:
Ist es das Holz der Mizunara-Eiche? Oder ist es doch der perfektionistische Stil der Brennerei?
Wir kennen nicht genug Yamazaki-Whiskys um hier den Brennereicharakter ausfindig machen
oder gar mit anderen Abfüllungen vergleichen zu können. Das Tasting der jüngeren Mizunara-Whiskys
hat uns aber schon ein Gefühl für die besonderen und mit dem Alter immer intensiver werdenden Aromen gegeben,
die wir scheinbar wirklich diesem Holz zu verdanken haben.
Fakt ist, dieser Whisky ist eindeutig anders als alles andere was wir bisher im Glas hatten.
Die intensiv würzigen Holzaromen, die elegante Süße von getrockneten tropischen Früchten,
Zimt und Muskat, eine ganz feine, seidige Textur, die leichte Säure und der
etwas bittere Abgang schnüren schon ein sehr besonderes Gesamtpaket.
Kommt das wirklich alles aus dem Fass? Wenn ja, ist der Hype um dieses Holz verständlich.
Fazit:
Schade, dass die Produktion so aufwendig und der Preis entsprechend hoch ist.
Der Whisky ist definitiv lecker, wird aber für den aufgerufenen Preis
wohl leider nicht den Weg in mein Whiskyregal finden.
Whisky & Vinyl Punkte:
Andi: 87, David: 87
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Nach dem Tasting ist vor dem Tasting
The Chita ✶ Yamazaki 12 ✶ Hakushu 12 ✶ Hibiki Japanese Harmony ✶ Hibiki 17 ✶ Roku Gin
Frei nach dem Schottischen Sprichwort
“Ein Glas ist fabelhaft, zwei sind zu viel, drei sind zu wenig”,
ging es nach dem offiziellen Tasting und Vortrag von Mike Miyamoto
direkt weiter an die Bar, zum freien Verkosten.
Auf der Agenda standen folgende Leckereien:
The Chita ✶ Japan ✶ Single Grain ✶ NAS ✶ 43% ✶ ca. 50€
Yamazaki 12 Years Old ✶ Japan ✶ Single Malt ✶ 12 Jahre ✶ 43% ✶ ca. 95€
Hakushu 12 Years Old ✶ Japan ✶ Single Malt ✶ 12 Jahre ✶ 43% ✶ ca. 95€
Hibiki Japanese Harmony ✶ Japan ✶ Blended Whisky ✶ NAS ✶ 43% ✶ ca.60€
Hibiki 17 Years Old ✶ Japan ✶ Blended Whisky ✶ 17 Jahre ✶ 43% ✶ 200€
Roku Gin ✶ Japan ✶ Gin ✶ NAS ✶ 43% ✶ ca. 30€
…und wir arbeiteten uns vom Chita über Harmony und Hakushu
hin zum Yamazaki 12 und schließlich als Abschluss zum Hibiki 17.
Das Line-Up verdient Applaus.
Hibiki 17
Dieser ausbalancierte, feinfühlige Japanische Blend aus Yamazaki, Chita und Hakushu ist‘n Knaller.
So rund und weich. Intensive Vanille, Zitrusfrüchte, süß und blumig, langer Abgang … und wieder ein Hauch
von diesen speziellen, holzigen Gewürzen und und getrockneten Früchten.
Laut Mike Miyamoto beinhaltet auch der Blend Hibiki 17 einen kleinen
Anteil Mizunara-Fass gereifter Whiskys. Ich bilde mir langsam ein das zu merken.
So oder so, ist der Hibiki 17 einfach sehr lecker und gefällt
mir persönlich sogar besser, als der Yamazaki Mizunara Cask 2017.
Tja, Whisky ist halt Geschmackssache 😉
Whisky & Vinyl Punkte:
Andi: 89, David: 89
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Berlin -> Hamburg -> Japan und zurück …
… an einem Tag. Das ist schon ein besonderes Erlebnis. Dieser Abend an der Hamburger Außenalster wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben. Wir durften spannende Whiskys und fabelhafte Menschen kennenlernen, bzw. wiedersehen (barleymania.com und whiskyexperts.net), haben viel über Japanischen Whisky im allgemeinen gelernt und wissen nun sogar aus erster Hand, wie es sich mit der Mizunaraeiche verhält, was Mizunara ist und wie man die ganzen Namen richtig ausspricht. Was will man mehr? Die PR Agentur fischerAppelt hat einen tollen Job gemacht und eine sehr gelungene Veranstaltung realisiert. Danke dafür! Wir werden Japanischen Whisky fortan sicher mit etwas anderen Augen sehen und bestimmt auch hier in der Hauptstadt mal ins Glas befördern. Es muss ja nicht immer der exklusive Yamazaki Mizunara Cask sein (auch wenn der schon lecker ist). Wie wir in Hamburg eindeutig gelernt haben, muss japanischer Whisky nicht immer in hohen Preisregionen angesiedelt sein – es gibt eben auch feine und spaßige Abfüllungen, welche das Portmonee nicht so arg belasten. Gerade die Hibiki-Abfüllungen sind da unbedingt zu erwähnen.
Hier abschließend noch einige Impressionen vom Tasting:
Cheers
Andi & David
RAISE YOUR GLASSES AND LISTEN TO GOOD MUSIC!
Einige spannende Whiskys aus dem Land der aufgehenden Sonne gibt es bei unseren Freunden von whic.de ganz bequem online zu bestellen. Da kann man gut und gerne mal hinschauen. Ansonsten empfehlen wir natürlich auch den Besuch bei euren lokalen Whiskyhändlern des Vertrauens.
“For relaxing times, make it Suntory time.”
“Got it? Look slowly, with feeling, at the camera, and say it gently – say it as if you were speaking to an old friend”. Na, kommt Euch das bekannt vor? Seit ich Lost in Translation gesehen habe, muss ich immer wenn ich Bill Murray sehe … an Suntory Whisky denken. Da ging ein Marketingplan wohl ganz gut auf. Also musikalische Begleitung für diesen Artikel oder Euer nächstes Tasting – vielleicht ja mit einigen Whiskys aus Japan – legen wir hier mal einen Song aus dem Soundtrack des Films auf den digitalen Plattenteller. Die Band Phoenix, aus dem Whisky-Import-Weltmeister-Land Frankreich, singt Too Young. Fand ich ganz passend. Bezieht man das allerdings auf den Yamazaki Mizunara Cask 2017, muss ich das bestreiten. Der war mir eindeutig nicht Too Young – im Gegenteil – die jüngeren Proben fand ich in diesem Fall nicht unbedingt unspannender.
Ach ja … das ist übrigens nicht die offizielle Video-Version von Phoenix. Wir haben zufällig noch eine viel unterhaltsamere Variante gefunden. Unerwarteter Protagonist. Großer Held. Grandioser Tanzstil!
Phoenix – Too Young – Aus dem Lost in Translation Soundtrack
Ihr habt noch keine Platte von Phoenix oder unserem Tanzbären aus dem Video in Eurer Vinylsammlung?
Bei unseren Partnern von werdet Ihr bestimmt fündig… und Vinyl ist da sogar versandkostenfrei! ?
Fotos: Whisky & Vinyl
Beam Suntory: https://www.beamsuntory.com/
Yamazaki: http://theyamazaki.jp/entrance.html
fischerAppelt: https://www.fischerappelt.de/
Anglo German Club: http://www.anglo-german-club.de/