And in the end it doesn’t even matter!?
Es muß so grob um 2000/2001 gewesen sein, da besuchte ich ein Konzert in der Columbiahalle. In erster Linie waren wir natürlich für den Hauptact vor Ort – die Deftones waren damals einfach der heiße Shice. So heiß, dass sie sich auch einfach mal zwei aufstrebende NuMetal Kapellen für’s Vorprogramm gönnen konnten.
Zum einen waren das Taproot, die vermutlich heute keiner mehr kennt, die aber zumindest ich damals eigentlich recht passabel fand. Weiß aber auch nicht, ob es zu mehr als einem Album bei denen gereicht hatte.
Naja und zum anderen waren das Linkin Park – eine Band aus Los Angeles, die zu dem Zeitpunkt mit ihrem ersten Musikvideo im Fernsehen am Start war … One Step Closer. Musikfernsehen?! Verrückt, lag zwar in den letzten Zügen – aber gab es damals noch. Wie auch immer, diese Band sollte hingegen noch eine sehr hohe Relevanz entwickeln.
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Port Askaig 8 Jahre – WHISKY REVIEW
Ein junger Islay Single Malt ohne Brennereiangabe
Die Speciality Drinks Ltd. aus London widmet Ihre Abfüllungsreihe einem kleinen Fährhafendörfchen auf Islay. Neben Port Ellen, ist Port Askaig der einzige relevante Fähranlaufplatz der Insel.
Unabhängige Abfüllungen sind ja immer für eine Überraschung gut. Die Port Askaig Reihe gibt es nun auch schon seit einigen Jahren. Ich bin ja bei torfrauchigen Islayabfüllungen sehr in meinem Element und hab mich entsprechend auch auf das Verkosten dieses “Mystery Malts“, wie Malts ohne Brennereiangabe gerne bezeichnet werden, gefreut. Ich werde versuchen, mich nicht zu sehr in Spekulationen zu verlieren und bin gespannt, wie der Port Askaig 8 Jahre so gelungen ist.