Besser kann der Herbst ja wohl kaum beginnen, jedenfalls nicht für Fans
des flüssigen Islay-Goldes! John Campbell, seines Zeichens Master Distiller
der legendären Schottischen Laphroaig Distillery, lüftete am 1. September
voller Stolz und in intimer Atmosphäre, ein bisher wohlgehütetes Geheimnis.
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Laphroaig bringt 30yo Limited Edition raus – Whisky News
Es weht ein rauchiger Herbstwind von Islay her.
Großartige Neuigkeiten für Torffreunde. Laphroaig bringt diesen Herbst eine
neue limited Edition heraus – den Laphroaig 30yo.
Wir freuen uns sehr, zum exklusiven Launch-Event geladen zu sein und in den
Genuss kommen zu dürfen, von diesem feinen Tropfen probieren zu können.
John Campbell, Master Distiller von Laphroaig, wird selbst vor Ort sein und durch
den Abend führen. Wir werden natürlich auch versuchen, mit ihm ein bis zwei
Worte zu wechseln.
In jedem Fall werden wir euch von dem Abend berichten…allem voran natürlich
davon, wie der limited Edition Laphroaig 30yo denn so mundet.
Der Torfrauchliebhaber in uns, frohlockt in jedem Fall schon sehr ;-).
Edinburgh: Pläne für den Bau einer Whiskybrennerei genehmigt – Whisky News
Schottlands über 90 Jahre ohne eigene Single Malt Brennerei existieren mußte.
Dieser Fehler in der Matrix wird nun endlich korrigiert. Nachdem ein formaler
Bauantrag von der Stadt bewilligt wurde, steht dem Bau eines neuen Whiskystand-
ortes nichts mehr im Wege.
Old Pulteney 12 Jahre – Whisky Review
“…with a delicate hint of sea air”
steht auf der Flasche vom Old Pulteney 12 Jahre geschrieben. Clever und schön
mysteriös formuliert. Sowas macht neugierig und hat zumindest bei mir super
funktioniert. Wobei ich da auch ein leichtes Opfer bin, weil ich grundsätzlich das
Meer sehr liebe. Props an das Old Pulteney Marketing an dieser Stelle. Was
es damit auf sich hat und ob dieser Single Malt aus der ehemals nördlichsten
Festlandbrennerei Schottlands nicht nur etwas für alte Heringsfischer ist,
schauen wir uns in der heutigen Review näher an.
Whisky & Vinyl – Session #1 – Review
Whisky & Vinyl – Session #1 – Review
4 Freunde – 4 Platten – 4 Flaschen
Da waren einmal 4 Freunde, die hatten 4 Schallplatten & 4 Flaschen Whisky.
Sie alle trafen sich an einem verheißungsvollen Mittwoch irgendwo in Berlin.
Es gab graaaandioses Essen! Eine gute, solide Grundlage war an diesem
Abend wirklich ‘ne hervorragende Idee. Schon sehr bald ploppten nämlich
vielversprechend die erste Korken. Der herrliche Duft von Torfrauch
(ja, Torf kann echt super riechen), süßen Früchten und aromatischem Eichenholz
überflutete schnell den ganzen Raum. Die Verkostung startete, die Gläser klirrten,
ein fröhlicher Abend nahm seinen Lauf und eine Tradition begann.
Untermalt wurde dieses Geschmacks- und Geruchserlebnis von passender
Musik – natürlich handverlesen und sorgfältig auf den Whisky abgestimmt.
Tomintoul 10 Jahre – Whisky Review
Tomintoul 10 – “the gentle dram” !?
Der zehnjährige Tomintoul war einer von vier Whiskys, die bei unserer
ersten Whisky & Vinyl Session verköstigt wurden.
Da ich ihn damals ausgewählt habe, nehme ich mich nun also auch der
entsprechenden Rezension an.
Was wir hier vor uns haben, ist ein 10 Jahre alter Speysidewhisky,
das Produkt einer Brennerei die damit wirbt, den “the gentle dram”
zu produzieren und ein Preissegment um die 30€. Klingt alles sehr
nach einem Einsteigerwhisky.
Ob dem so ist, werden wir uns nun genauer anschauen.
Auchentoshan Three Wood – Whisky Review
Mit der heutigen Whisky Review, begeben wir uns in die schottischen Lowlands,
zur Auchentoshan Destillerie.
Was bringt man mit, wenn man mit mir für’s Kino verabredet ist? Klar…’nen Whisky.
Zumindest staunte ich nicht schlecht, als es im Kinofoyer hieß: “Hier, ich hab dir was
mitgebracht.” und ich eine kleine Flasche Auchentoshan Three Wood überreicht bekam.
Diese nette Geste wird nun natürlich auch rezensiert…bzw. der entsprechende Whisky.
Bei unserer allerersten Whisky & Vinyl Session, hatte die Eva bereits einen Three Wood
dabei und ich meine mich zu erinnern, dass ich den damals für lecker befunden hatte.
Ob mich meine Erinnerung täuscht oder ob man sich da durchaus mal ‘n Dram
gönnen sollte, werden wir nun sehen.